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Redaktion MainzPost

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  • Neues Forschungsprojekt zur mittelalterlichen Sakralarchitektur im UNESCO-Welterbe Mittelrheintal am Institut für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft

  • Exzellenz-Graduiertenschule MAINZ richtet neue Gastprofessur ein - David Landau von der University of Georgia und Hartmut Zabel von der Ruhr-Uni Bochum erhalten MAINZ Visiting Professorship

  • Studium generale der Johannes Gutenberg-Universität Mainz lädt im Wintersemester zu drei Vorlesungsreihen ein

    Themenschwerpunkte: "Die erschöpfte Gesellschaft" - Start am 23.10.2013 /

    "Hass, Neid, Intoleranz - Schattenseiten der Weltgesellschaft" - Start am 28.10.2013 /
    "'Soundcheck' - Die Welt als Klang" - Start am 29.10.2013 /

    Das Studium generale der Johannes Gutenberg-Universität Mainz hat im Wintersemester 2013/2014 wieder drei Vorlesungsreihen zu ganz unterschiedlichen Themen im Programm und bringt Referentinnen und Referenten aus ganz Deutschland nach Mainz.

    So startet im Rahmen der "Mainzer Universitätsgespräche" am Mittwoch, 23. Oktober 2013, die interdisziplinäre Kolloquienreihe "Die erschöpfte Gesellschaft", in der Beiträge aus Psychologie und Soziologie, Psychiatrie und Neurobiologie, Ökonomie und Ethnologie sowie aus Geschichte, Philosophie und Theologie Dimensionen (post)moderner Erschöpfung von der individuellen über die soziale bis zur globalen Ebene beleuchten und Diagnosen und Therapien analysieren. Zum Auftakt der Reihe spricht Univ.-Prof. Dr. Klaus Lieb, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz, zum Thema "Burnout und Hirndoping. Auf dem Weg in eine erschöpfte Gesellschaft?".
    Weitere Informationen und das Programm zur Reihe "Die erschöpfte Gesellschaft" finden Sie unter http://www.studgen.uni-mainz.de/2300.php.

    Am Montag, 28. Oktober 2013, startet die interdisziplinäre Vorlesungsreihe "Hass, Neid, Intoleranz - Schattenseiten der Weltgesellschaft?", die einen weltweit reflektierten Umgang mit Emotionen, mit kultureller Bedingtheit, Pluralität und Differenz anregen und dazu beitragen will, dass die durch die Globalisierung ermöglichte Begegnung mit einer Vielfalt an kulturellen Traditionen, Religionen und Weltanschauungen als Chance gesehen wird, um Einsichten in die Begrenztheit der eigenen Lebensweisen, Positionen und Überzeugungen zu gewinnen. Im Eröffnungsvortrag der Reihe spricht Prof. Dr. Bassam Tibi, Professor emeritus für Internationale Beziehungen der Georg-August-Universität Göttingen und A. D. White Professor der renommierten US-amerikanischen Cornell University in New York, zum Thema "Arabischer Frühling, Islamismus und Weltgesellschaft".
    Weitere Informationen und das Programm zur Reihe "Hass, Neid, Intoleranz - Schattenseiten der Weltgesellschaft?" finden Sie unter http://www.studgen.uni-mainz.de/2302.php.

    Im Zentrum des dritten Themenschwerpunkts des Studium generale im Wintersemester 2013/2014 stehen Klänge, deren Unerschöpflichkeit und Unentbehrlichkeit für die lautliche Kom­mu­nikation, die Musik sowie die menschliche Umwelt im Allgemeinen. Was sind Klänge und wie nehmen wir sie wahr? Welche Rolle spielen natürliche und artifi­zielle Klänge in der biologischen und kulturellen Evolution des Menschen? Wie ver­ändern sich Klangwelten, nicht zuletzt auf der Grundlage von Klangtechnologien? Wie sind die Klänge einer Sprache oder einer Landschaft zu beschreiben und zu erforschen - oder auch zu schützen und gezielt zu gestalten? Diesen Fragen geht die Vorlesungsreihe "'Soundcheck' - Die Welt als Klang" nach, die am Dienstag, 29. Oktober 2013, mit dem Beitrag "Klangräume - Denkräume. Sondierungen zwischen Klangkunst und künstlerischer Forschung" von Prof. Peter Kiefer, Leiter der Abteilung Klangkunst/Neue Musik/Neue Medien der Hochschule für Musik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, startet.
    Weitere Informationen und das Programm zur Reihe "'Soundcheck' - Die Welt als Klang" finden Sie unter http://www.studgen.uni-mainz.de/2301.php.

    Interessiertes Publikum ist zu allen Veranstaltungsreihen herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. Anmeldung nicht erforderlich.




    Quelle: Uni Mainz

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