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Augenlasern – Leben ohne Brille?

Einen öffentlichen Informationsabend zum Thema „Augenlasern – Leben ohne Brille?“ veranstaltet das Team der Refraktiven Chirurgie der Augenklinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Mainz am Dienstag, 03. Juni 2014, ab 19.00 Uhr. Interessierten bietet sich dort die Gelegenheit, etwas über die heutigen Möglichkeiten von „brillenfreier“ Korrektur von Fehlsichtigkeiten zu erfahren und sich über das Spektrum der modernen Refraktiven Chirurgie zu informieren. Dieses umfasst weit mehr als nur die unter dem Stichwort „Augenlasern“ bekannten Techniken wie Femtosekundenlaser-LASIK und LASEK. Die Experten erläutern den Besuchern zudem, welche Therapieverfahren von „brillenfreier“ Korrektur wann in Frage kommen sowie für wen eine operative Behandlung geeignet ist. Im Anschluss haben die Veranstaltungsbesucher die Möglichkeit, mit dem Leiter der Abteilung „Refraktive Chirurgie“, Priv.-Doz. Dr. Urs Voßmerbäumer, zu diskutieren. Die Veranstaltung findet im Seminarraum der Augenklinik statt (Gebäude 102, 2. OG, Universitätsmedizin Mainz, Langenbeckstr. 1, 55131 Mainz). Der Eintritt ist frei!

Was weithin unter dem Stichwort „Augenlasern“ bekannt ist, stellt nur einen kleinen Teil der heutigen Behandlungsoptionen von Fehlsichtigkeiten dar. Selbst für extreme Kurzsichtigkeiten, Hornhautverkrümmungen oder Altersweitsichtigkeit stehen vielfältige Verfahren zur Verfügung, um diese zu beheben und ein gutes Sehvermögen zu erzielen.

Behandlungsmethoden ohne den Einsatz von Brillen als Sehhilfe werden als Refraktive Chirurgie bezeichnet. In der Hand von Experten zählen refraktivchirurgische Eingriffe heute sogar zu den sichersten und erfolgversprechendsten Verfahren der gesamten Medizin.

Die Referenten der Abteilung Refraktive Chirurgie der Universitätsmedizin Mainz geben auf der Informationsveranstaltung einen Einblick über die modernsten Behandlungsverfahren, stellen Techniken der mikroskopischen Laser- und Implantatchirurgie vor und erläutern die Arbeitsweise des Fachs. „Es ist wichtig, dass unsere Patienten wissen, dass wir nicht jede Modeerscheinung mitmachen, aber dass immer die modernsten Verfahren in der ganzen Bandbreite des Fachs für unsere Patienten zur Verfügung stehen. Und das ist längst nicht nur die traditionelle LASIK. Dabei legen wir großen Wert auf langfristige persönliche Betreuung“, so Voßmerbäumer. „Dies schätzen vor allem diejenigen, die an komplexen Fehlsichtigkeiten leiden und eine kompetente Behandlung und Betreuung schätzen.“

 

Weitere Informationen: http://www.unimedizin-mainz.de/augenlaser-zentrum/uebersicht.html

 

Wir bitten um redaktionellen Terminhinweis und Terminankündigung imVeranstaltungskalender.

Vertreter der Presse herzlich willkommen.

  

Kontakt Priv.-Doz. Dr. Urs Voßmerbäumer, M.Sc., FEBO, DIU Augenklinik und Poliklinik, Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Langenbeckstr.1, 55131 Mainz, Telefon: 06131  17-4061, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!Internet: www.augen-mainz.de

  

Pressekontakt Barbara Reinke, Stabsstelle Kommunikation und Presse Universitätsmedizin Mainz,Telefon 06131  17-7428, Fax 06131  17-3496, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Sie umfasst mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die fächerübergreifend zusammenarbeiten. Hochspezialisierte Patientenversorgung, Forschung und Lehre bilden in der Universitätsmedizin Mainz eine untrennbare Einheit. Rund 3.500 Studierende der Medizin und Zahnmedizin werden in Mainz ausgebildet. Mit rund 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Universitätsmedizin zudem einer der größten Arbeitgeber der Region und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor. Weitere Informationen im Internet unter www.unimedizin-mainz.de   

 

 

Authors: Universitätsmedizin Mainz

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