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Mechthild Dreyer mit eindeutiger Mehrheit als Vizepräsidentin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz bestätigt

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Senat wählt amtierende Vizepräsidentin für Studium und Lehre für weitere Amtszeit bis 2. Juli 2018 in die Hochschulleitung

31.01.2014

Der Senat der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) hat in seiner heutigen Sitzung Univ.-Prof. Dr. Mechthild Dreyer in ihrem Amt als Vizepräsidentin für Studium und Lehre der JGU mit eindeutiger Mehrheit bestätigt. Mit 30 der 35 abgegebenen gültigen Stimmen wurde die amtierende Vizepräsidentin für eine zweite Amtszeit bis 2. Juli 2018 in die Hochschulleitung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz gewählt. "Diese Wahl werten wir als besonderen Vertrauensbeweis für die amtierende Vizepräsidentin. In ihrer ersten Amtszeit hat sie nachhaltige Strukturen zur Stärkung und Profilierung des Bereichs Studium und Lehre entwickelt und damit ihre hohe Kompetenz im Hochschulmanagement und für dieses Amt unter Beweis gestellt", gratuliert der Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Univ.-Prof. Dr. Georg Krausch, der Vizepräsidentin. Entsprechend dem Landeshochschulgesetz hat der Senat auf Vorschlag des Präsidenten die neue Vizepräsidentin gewählt. Die zweite Amtszeit läuft vom 3. Juli 2014 bis zum 2. Juli 2018.

Univ.-Prof. Dr. Mechthild Dreyer ist seit dem 3. Juli 2010 Vizepräsidentin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, zuständig für den Bereich Studium und Lehre. Die Entwicklung unter ihrer Vizepräsidentschaft ist geprägt von der Stärkung und Profilierung von Studium und Lehre, insbesondere auch von der Weiterentwicklung der Bachelor- und Masterstudiengänge, der Professionalisierung des Studien- und Beratungsmanagements sowie von der Verbesserung der Sichtbarkeit von Studium und Lehre. Wichtige Schritte in den vergangenen vier Jahren waren unter anderem die Verabschiedung der Lehrstrategie, die Entwicklung und Umsetzung des Gutenberg Lehrkollegs (GLK), die Förderung der Lehr- und Prüfungskompetenz und der Akademischen Integrität. Zu den Kernpunkten ihrer Amtszeit zählt zudem die strategische Fokussierung auf die Verschränkung von herausragenden Forschungs- und Lehrleistungen in der forschungsorientierten Lehre.

In ihrer zweiten Amtszeit will die Vizepräsidentin in diesen Handlungsfeldern weitere Akzente setzen: "Auf der Grundlage unseres Konzepts der strategischen Ausrichtung von Studium und Lehre werden wir Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Internationalisierung, des dezentralen Qualitätsmanagements sowie – im Hinblick auf die zunehmende Diversität der Studierenden – der wissenschaftlichen Weiterbildung einleiten", so Univ.-Prof. Dr. Mechthild Dreyer. "Mein Ziel ist es, Wege zu bahnen, um den Studierenden qualitativ gute Bedingungen für ihr Studium zu bieten – eine Kernaufgabe einer jeder Universität."

Univ.-Prof. Dr. Mechthild Dreyer, 1955 geboren, studierte Katholische Theologie, Philosophie und Pädagogik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Nach Abschluss des Diplom-Theologiestudiums war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Christliche Religionsphilosophie / Fundamentaltheologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Nach ihrer Promotion im Jahr 1984 im Fach Philosophie an der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn war sie bis 1988 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Katholische Theologie der Freien Universität Berlin, danach wissenschaftliche Assistentin am Philosophischen Seminar der Universität Bonn. Im Jahr 1995 wurde sie für das Fach Philosophie an der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn habilitiert und war bis 1999 stellvertretende Direktorin des Bonner Albertus-Magnus-Instituts. Im Jahr 1999 wurde sie zur außerplanmäßigen Professorin an der Universität Bonn ernannt und folgte im selben Jahr dem Ruf auf die Professur für das Fach Philosophie, insbesondere Scholastische Philosophie, im Fachbereich 05: Philosophie und Philologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Für die erfolgreiche Wahrnehmung des Amtes der Vizepräsidentin kann Mechthild Dreyer umfangreiche und vielseitige Erfahrungen durch ihr Engagement in den universitären Gremien und wissenschaftlichen Ausschüssen einbringen. So war sie von 2004-2008 stellvertretende Vorsitzende des Hochschulrats der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, von 2005-2008 Sprecherin des Historisch-Kulturwissenschaftlichen Forschungszentrums Mainz-Trier. Von 2008-2010 fungierte Dreyer als Mitglied des Koordinationsausschusses des Forschungsschwerpunkts Historische Kulturwissenschaften (HKW) der JGU, von 2008-2010 als Dekanin des Fachbereichs 05: Philosophie und Philologie. Seit 2010 ist Univ.-Prof. Dr. Mechthild Dreyer Vizepräsidentin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Authors: Johannes Gutenberg-Universität Mainz

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