Nachdem es zu Beginn des Sommersemesters eine kontroverse Diskussion über die angekündigte Beteiligung von Studierenden der Zahnmedizin an der Beschaffung von sog. Winkelstücken gab, teilt der Wissenschaftliche Vorstand der Universitätsmedizin Mainz mit, dass das Problem gelöst ist.
Danach ist es Herrn Prof. Förstermann nach einem Gespräch mit den Studierenden und den Direktoren der zahnmedizinischen Einrichtungen gelungen, die Beschaffung der sog. Winkelstücke sicher zu stellen und zwar ohne die angekündigte Kostenbeteiligung der Studierenden. Die Winkelstücke werden aus dem Budget der Poliklinik für Prothetik beschafft. Die Einführung eines Pfandsystems soll dazu beitragen, den Materialschwund bei den neu beschafften Instrumenten gering zu halten.
Pressekontakt
Oliver Kreft, Stabsstelle Kommunikation und Presse Universitätsmedizin Mainz, Telefon 06131 17-7424, Fax 06131 17-3496, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Sie umfasst mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die fächerübergreifend zusammenarbeiten. Hochspezialisierte Patientenversorgung, Forschung und Lehre bilden in der Universitätsmedizin Mainz eine untrennbare Einheit. Rund 3.500 Studierende der Medizin und Zahnmedizin werden in Mainz ausgebildet. Mit rund 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Universitätsmedizin zudem einer der größten Arbeitgeber der Region und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor. Weitere Informationen im Internet unter www.unimedizin-mainz.de
Authors: Universitätsmedizin Mainz
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