Rund 320.000 Menschen leiden in Deutschland an chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED), zu denen auch Morbus Crohn und Colitis ulcerosa zählen. Die I. Medizinische Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Mainz und die Deutsche Morbus Crohn/Colitis ulcerosa Vereinigung (DCCV) informieren im Rahmen des „11. Mainzer CED-Herbstseminar für Patienten“ unter anderem über neue Behandlungsmöglichkeiten bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Die Veranstaltung findet am Samstag, den 13. September 2014 von 10 bis 13.30 Uhr, im Hörsaal der Chirurgie (Gebäude 505H, Universitätsmedizin Mainz, Langenbeckstr. 1, 55131 Mainz) statt. Ein weiterer Schwerpunkt dieser öffentlichen Veranstaltung für Betroffene und Angehörige sind unter anderem die Besonderheiten bei Patienten mit CED, die gleichzeitig an Diabetes Mellitus erkrankt sind. Der Eintritt ist frei.

In weiteren Vorträgen gehen Ärzte der I. Medizinische Klinik und Poliklinik unter anderem der Frage nach, wie hoch das Risiko von Infektions- und Tumorerkrankungen bei CED oder deren Therapie ist. Zudem erhalten die Teilnehmer am Patienten-Seminar einen Überblick über das Schwerbehindertenrecht in Zusammenhang mit CED. Während der Vorträge und in den Pausen können die Besucher Fragen stellen.

Wir bitten um redaktionellen Terminhinweis und Terminankündigung im Veranstaltungskalender!

Kontakt Dr. Khan Fareed RahmanOberarzt der I. Medizinische Klinik und PoliklinikLeiter der CED-AmbulanzUniversitätsmedizin MainzTelefon 06131  17-0;  Fax 06131  17-6630 Internet www.unimedizin-mainz.de

Pressekontakt Oliver Kreft, Stabsstelle Kommunikation und Presse Universitätsmedizin Mainz,Telefon 06131  17-7424, Fax 06131  17-3496,E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Sie umfasst mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die fächerübergreifend zusammenarbeiten. Hochspezialisierte Patientenversorgung, Forschung und Lehre bilden in der Universitätsmedizin Mainz eine untrennbare Einheit. Rund 3.300 Studierende der Medizin und Zahnmedizin werden in Mainz ausgebildet. Mit rund 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Universitätsmedizin zudem einer der größten Arbeitgeber der Region und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor. Weitere Informationen im Internet unter www.unimedizin-mainz.de