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Exzellente Jungforscher im Mittelpunkt

Bereits zum fünften Mal würdigt die Universitätsmedizin Mainz der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) im Rahmen des heute stattfindenden Conventio Medicinae, der zentralen akademischen Feierstunde des Fachbereichs, den Spitzennachwuchs. Geehrt werden mehr als 30 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler. Sie erhalten Preise, Stipendien und andere außerordentliche Auszeichnungen für hervorragende wissenschaftliche Leistungen.

„Wir haben den Anspruch, die Universitätsmedizin Mainz dauerhaft zu einer forschungsintensiven Universität von internationalem Renommee zu machen, die herausragenden wissenschaftlichen Nachwuchs ausbildet, Kenntnisse auf dem neusten Stand vermittelt und solche Forschungsergebnisse hervorbringt, die für die Gesellschaft von hoher Relevanz sind. Gleichzeitig wollen wir international wettbewerbsfähig und wirtschaftlich chancenreich sein. Wir sind in einer guten Position, um diesem Anspruch Rechnung zu tragen, benötigen aber auch exzellente Nachwuchswissenschaftler aus den eigenen Reihen, um unsere Ziele zu verwirklichen“, sagte der Wissenschaftliche Vorstand der Universitätsmedizin Mainz, Univ.-Prof. Dr. Ulrich Förstermann, und fügte hinzu: „Beim Conventio Medicinae stehen die Nachwuchswissenschaftler im Mittelpunkt des Interesses. Die Preise sind einerseits eine Auszeichnung für das von ihnen Erreichte und andererseits eine Motivation für ihre Zukunft.”

Gradmesser für die Qualität wissenschaftlichen Arbeitens ist unter anderem eine Publikation in einer angesehenen internationalen Fachzeitschrift. Etliche Preisträger und Empfänger von Auszeichnungen beim Conventio Medicinae haben eine exzellente Doktorarbeit oder Habilitationsschrift vorgelegt, die höchsten wissenschaftlichen Anforderungen gerecht wird. Einige der Stipendien sollen die Nachwuchswissenschaftler in die Lage versetzen, ein eigenes auf einer besonders guten Doktorarbeit basierendes Forschungsvorhaben umzusetzen beziehungsweise weiterzuentwickeln.

Die Zahl der Promovenden im Fachbereich Universitätsmedizin beläuft sich im Zeitraum von Januar 2013 bis Dezember 2014 auf insgesamt 330. Davon schlossen acht ihre Arbeit mit dem höchsten Prädikat ‚summa cum laude’ ab. Im selben Zeitraum konnten sich zwölf Wissenschaftler habilitieren.

Beim fünften Conventio Medicinae verleiht die Universitätsmedizin folgende Preise und Stipendien: das Forschungsstipendium und den Promotionspreis der Margarete-Waitz-Stiftung aus dem Jahr 2014 in Höhe von 36.000 Euro beziehungsweise 3.000 Euro, drei Promotionsstipendien der Robert-Müller-Stiftung in Höhe von je 5.000 Euro, den mit 2.500 Euro dotierten Preis des Naturwissenschaftlich-Medizinischen Forschungszentrums (NMFZ) für fachbereichsübergreifende Forschung, den mit je 1.500 Euro dotierten Preis Allgemeinmedizin des Hausärzteverbandes Rheinland-Pfalz und den Preis „Studieren mit Kind“ der Stiftung Universitätsmedizin der JGU in Höhe von 500 Euro.

Darüber hinaus werden der Preis der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Preis des Gutenberg Lehrkollegs und der Universitätsmedizin Mainz für eine herausragende Dissertation vergeben.

 

Die Preisträger im Einzelnen:

Preis der Johannes Gutenberg-Universität:

·         Dr. Andreas Bardens

Promotionsstipendien der Robert-Müller Stiftung:

·         Cand. med. Fatemah Kashani, Cand. med. Meike Fluhr, Cand. med. Siyer Roohani

Forschungsstipendium der Margarete-Waitz-Stiftung 2014:

·         Dr. Jörn Dopheide, II. Med. Klinik und Poliklinik

Promotionspreis der Margarete-Waitz-Stiftung 2014:

·         Dr. Jens Kamuf und Dr. Richard Schell

Preis Allgemeinmedizin des Hausärzteverbandes Rheinland-Pfalz:

·         Dr. Simon Theiß und Dr. Lea von Bialy

Preis des Gutenberg Lehrkollegs und der Universitätsmedizin Mainz für eine herausragende Dissertation

·         Dr. Yvonne Schiffhorst

Preis Studieren mit Kind der Stiftung Universitätsmedizin:

·         Diane Ludwig

Preis des Naturwissenschaftlich-Medizinischen Forschungszentrums (NMFZ) für fachbereichsübergreifende Forschung:

·         Dipl. Biol. Dominic Docter

Summa cum laude’-Promovenden mit Auszeichnung:

·         Dr. Andreas Bardens, Dr. Michael Hoetker, Dr. Richard Schell, Dr. Yvonne Schiffhorst, Dr. Volker Schmitt, Dr. Tobias Kohl, Dr. Sarah Beyer; Dr. Selina Muxel

Wissenschaftler, die sich aktuell habilitiert haben:

·         PD Dr. Stefan Heinrich, PD Dr. Kai-Uwe Kern, PD Dr. Axel Stadie, PD Dr. Isabella Mehling, PD Dr. Serge Thal, PD Dr. Catharina Whybra-Trümpler, PD Dr. Christoph Brochhausen-Delius, PD Dr. Jörg Albers, PD Dr. Andreas Konrad, PD Dr. Frederick Palm, PD Dr. Sven Horke, PD Dr. Alexander Joachim Eckardt

 

Pressekontakt

Oliver Kreft, Stabsstelle Kommunikation und Presse Universitätsmedizin Mainz,Telefon 06131  17-7424, Fax 06131  17-3496, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Sie umfasst mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die fächerübergreifend zusammenarbeiten. Hochspezialisierte Patientenversorgung, Forschung und Lehre bilden in der Universitätsmedizin Mainz eine untrennbare Einheit. Rund 3.300 Studierende der Medizin und Zahnmedizin werden in Mainz ausgebildet. Mit rund 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Universitätsmedizin zudem einer der größten Arbeitgeber der Region und ein

 

 

Authors: Universitätsmedizin Mainz

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